17.12.2010

Freitag

Christoph Dieckmann hat in der aktuellen Zeit einen schönen Artikel über die Geschichte des ostdeutschen Comicmagazins Mosaik geschrieben. Leider findet sich der Artikel noch nicht online. Nur ein etwas älterer.
Als ich es gestern las, schickte ich meinem Bruder ein Zitat von Ritter Runkel, darauf entspannte sich eine SMS-Unterhaltung:

Frau Z: "Ein Ritter, der den Weg nicht kennt, kommt niemals an im Orient."
Bruder: Der Knappe, der ganz langsam  rennt, der will nicht in den Orient.
Frau Z: Der Knappe, der so langsam rennt, kennt meist jemand im Parlament.
Der Bruder: Der Minister der für den Knappen sprach, sitzt nicht mehr im Bundestach, er ließ sich oft vertreten und das bei den Diäten, sehr frech! und für den Knappen Pech.
Frau Z:Der Knappe, nun auch wieder rennt, auf seinem Weg ins Orient. Er kennt den Weg und kommt bald an und wartet auf den Ritter dann. Dem Ritter ist, wie schon genannt der Weg völlig unbekannt, er hat sich in Afrika verrannt.
Der Bruder: Da sitzt er nun erschöpft und leer und, zu essen hat er auch nichts mehr, die Füße wund, das Hemd zerrissen am A... hat ihn ein Hund gebissen. Das Warten fällt ihm langsam schwer, er wünscht sich seinen Ritter her.